Auf der Farm, im sanften Schein, pflanzen wir Kartoffeln ein. Mit meinem Bruder, Hand in Hand, pflegen wir das Ackerland.
Der Wind erzählt von Ruh' und Pflicht, doch Arbeit schwindet im warmen Licht. Im Feld, wo Sonnenschein verweilt, fühlt sich das Leben frei und geheilt.
Die Erde duftet frisch und rein, uns're Farm, sie könnte schöner nicht sein. Am Abend dann, im Dämmerlicht, grüßen wir die Sterne – und uns're Geschicht'.
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